GfM mbH Co. Betriebs KG

Holzarten

Hirnholz

Die prägnante Oberfläche zeigt die Wachstumsringe eines Baumes, das macht seinen besonderen Reiz aus. Bei der Verarbeitung wird Hirnholz (auch Stirnholz genannt) nicht wie üblich längs zum Stamm, sondern quer dazu geschnitten. Um die optische Besonderheit noch zu erhöhen, wird das Holz anschließend oftmals in Stücke gesägt und neu wieder zusammengesetzt. Auf diese Weise entstehen immer wieder neue Muster und Ansichten, die als optischer Highlights eingesetzt werden.

 

 


 

Massivholz

Mit Massivholz oder auch Vollholz werden Holzprodukte bezeichnet, bei dem das Holz einer Baumart zuzuordnen ist (z. B. Buche, Eiche oder Kiefer). Man spricht hier auch von reinem Holz. Solche Hölzer werden in der Regel naturverarbeitet, d. h. mechanische oder chemische Mittel kommen bei der Behandlung nicht zum Einsatz. Um Vollholz weiterverarbeiten zu können, sind bestimmte Arbeitsschritte notwendig: Für die weitere Verwendung werden Holzquerschnitte bzw. Platten aus dem Baumstamm herausgearbeitet und anschließend zu Lamellen und Brettern für die Industrie zurechtgeschnitten und getrennt.

 

 

Spaltholz

Spaltholz erhält, wie es der Name bereits vermuten lässt, sein natürliches Aussehen durch die Spaltung von massivem Holz. Das Resultat: Eine Oberfläche, die sich mit nichts vergleichen lässt - weder in der Optik noch in der Haptik.

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